Freitag, 18. November 2011

Wissenslücken

Zum Thema „Was ich meinen Eltern / Großeltern im Umgang mit modernen Medien voraus habe“ kann wahrscheinlich jeder seine eigene Geschichte erzählen. Nur ändern sich die Medien, um die sich die Geschichten drehen.
Die Geschichte in der Generation meiner Eltern in Person einer Freundin meiner Mutter geht so: Freund ruft an und Oma geht ans Telefon. Da es im Gegensatz zu heute nur ein Telefon im ganzen Haus gibt und dies auch noch eine Schnur hat, ruft die Oma über den ganzen Hof, Anne solle doch mal kommen, da sei ihr Freund am Telefon. Als Anne schließlich verständnislos auf das Telefon blickte und meinte, da könne doch keiner dran sein, dauerte es ein bisschen, bis sie der Oma erklärt hatte, dass man den Telefonhörer zwischendurch nicht auflegen dürfe, wenn jemand dran sei.
Und das ist meine Geschichte:
Ich: „Ist der PC frei?“ (Es existieren noch Haushalte, in denen es nur ein Endgerät gibt, das Internet kann.)
Mama: „Ja, aber was willst du denn da? (Immer, wenn ich auf Besuch beim Rudel bin, jammere ich über die Verbindung, die wohl auch in Zukunft nicht breitbandiger werden wird).
Ich: „Ich muss mal auf facebook gucken, ob die Susanne mir wegen heute abend geschrieben hat.“
Mama: „Ich dachte, facebook wäre dieses Ding, das nur über Handy funktioniert?“
Ihr Blick zeigte, dass sie die Frage durchaus ernst meinte.

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Sofa-Tag

Geplant hatte ich, dass heute der ideale Tag wäre, um nach mehrtägiger Betriebsunfall-bedingter Abwesenheit (dazu später vll. mehr) mal wieder im Seminar aufzutauchen. Ich habe immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich unvorbereitet in selbigem erscheine (trotzdem passiert es natürlich), deswegen habe ich den gestrigen Abend am Schreibtisch verbracht und mir in einem Anfall von Aktivismus den Wecker so früh gestellt, dass morgens schon Zeit sein würde für meine Laufstrecke.
Der klingelte dann auch pünktlich – und ich habe ihn sofort wieder ausgestellt, nicht wie sonst erst die Sleep-Funktion genutzt. Gestern hatte ich das Niesen noch als „da ist mir nur was in die Nase gekommen“ gedeutet, damit war es heute vorbei. Als ich gegen Mittag wieder wach geworden bin,  hatte mich die Erkältung bereits voll im Griff. Jetzt sitze ich hier mit Tee und einer Armada an Tempos, dick eingepackt und friere immer noch. In einem Hintergrundfenster läuft der fünfte Teil der Borgias (tolle Ausstattung, ja. Aber obwohl ich sonst solche Schinken mag, reißt dieser mich irgendwie nicht mit) und ich lese ein bisschen in den Weiten des www. Eigentlich mag ich im Herbst solche auf dem Sofa vergammelten Tage. Aber ich teile sie nicht gerne. Mit Viren, meine ich.

Mittwoch, 28. September 2011

zurück in die Zukunft

Am Wochenende bin ich raus aus der großen Stadt, raus zum Rudel auf dem Land. Ich fühle mich dann immer irgendwie zurückgebeamt: im alten, längst ausgeräumten Jugendzimmer schlafen, dem Vater „wenn du zwischendurch mal Zeit hast“ irgendwelche Briefe abtippen und sich (fast) immer mit jemandem um die Fernbedienung streiten.
Den Punkt „alte Freunde wiedertreffen“ habe ich seit einem Jahr allerdings aus diversen Gründen vernachlässigt. Deswegen war ich am Freitag Abend wirklich ein bisschen aufgeregt. Hätte ich gar nicht sein müssen. Alle haben sich weiterentwickelt – aber alle sind so geblieben wie früher, versteht ihr, was ich meine? Die Leben haben sich teilweise sehr verändert, aber man ist sofort wieder auf dem selben Level miteinander. Ich war nur ein bisschen überfordert, weil es einfach zu viele Leute zusammen auf einem Haufen waren – ich bin solche Menschenansammlungen einfach nicht mehr gewöhnt.
Aber ich habe für mich beschlossen: bis zum nächsten Treffen, bei dem ich dabei bin, wird nicht wieder so viel Zeit vergehen, denn auch wenn ich es in letzter Zeit nicht besonders gezeigt hab: Ich hab euch echt lieb.   

Dienstag, 27. September 2011

Behörden-Dschungel

Dank Aufgrund der Arbeit weiß ich inzwischen sehr gut, woher der Mythos der deutschen Bürokratie kommt – und dass er nicht nur Mythos ist. So nach dem Motto: Du kannst nicht entkommen; sie kriegen dich doch überall.
Welche irrsinnigen Auswüchse diese Bürokratie mitunter hervorbringt, hat mir der heutige Arbeitstag mal wieder, sagen wir, genau veranschaulicht.
[Bereits am Freitag hatte ich mit der Mitarbeiterin A telefoniert, die endlich den zuständigen Kollegen B herausgefunden hatte und mir riet, diesen heute anzurufen. (Die Akte des Falles, um den es geht, liegt seit mind. zwei Wochen auf dem Stapel „wichtig“ auf ihrem Schreibtisch und sie weiß um die Dringlichkeit des Falls). Nachdem sie mir zum heutigen Anruf geraten hatte, fügte sie gleich hinzu, dass Kollege B bis 04.10. aber im Urlaub sei, wie sie im System sehe, ich deswegen seine Vertretung, den Kollegen C, anrufen solle.]
Als ich also heute dort anrief, lief beim Mitarbeiter C folgendes Band: „… bin bis 17.10. telefonisch nicht zu erreichen. In dringenden Fällen wenden Sie sich an meine Kollegen D, E oder ab dem 05.10. an Kollege B.“ (Richtig, der B, der im Urlaub ist.)
Ich versuchte mein Glück also beim Kollegen D. Es ging auch direkt jemand ans Telefon – allerdings ein bisher unbekannter Mitarbeiter F. Der versprach, den zuständigen Mitarbeiter herauszufinden und ihn (oder sie) bitten, mich zurückzurufen.
Ich fühlte mich zeitweise stark hieran erinnert und bin wirklich gespannt, wen ich morgen an der Strippe haben werde.

Sonntag, 18. September 2011

sabbeln, saufen, singen

Es ist ja normal, dass es Tage im Jahr gibt, an denen man ungeduldig wartet, bis es Mitternacht ist. Geburtstage, Jahrestage, Silvester. Seit heute weiß ich, es gibt auch Tage, an denen man schon morgens will, dass es endlich 23 Uhr wird.
Das Wochenende ist sehr relaxt, nur ein Termin morgen Mittag; damit wahrscheinlich das letzte Mal stressfrei für sehr lange Zeit. Der Mitbewohner ist ausgeflogen, das heißt, ich habe die Wohnung drei Tage ganz für mich alleine und kann außerdem (was ich noch NIE gemacht habe) seinen Fernseher okkupieren. Heute geht es nämlich wieder los, sie ist zurück auf dem Bildschirm – eine der letzten Bastionen der alleinseligmachenden Unterhaltung im deutschen Fernsehen. Die ist so gut, dass ich noch nicht mal das Risiko eingehen will, die Sendung morgen evtl. nur zerschnitten in der Mediathek vorfinden zu können, denn den Livestream hierzu sucht man – noch? – vergebens.
Ich lese sonst höchstens den Programmhinweis in der Zeitung, aber diesmal habe ich mir tatsächlich alle Vorabmeldungen reingezogen und jedes Foto angeguckt und mich jedes Mal noch ein kleines Stückchen mehr gefreut, dass es endlich wieder losgeht. Die Gästeauswahl ist vielversprechend und zur Gastgeberin – ich verharre in stiller Bewunderung. Klar, manche finden sie zu laut und können mit ihrer direkten Art nichts anfangen und so weiter und so fort – aber die müssen ja nicht einschalten. Jetzt ist es 22.58 Uhr, ich geh noch mal auf’s Klo und dann auf’s Sofa. Bis später!
23.05 Uhr: Ey, was das? Einen Moment hatte ich wirklich befürchtet, mich im Datum geirrt zu haben. Dann kommt der Programmtrailer „Ina’s Nacht – heute um 23.00 Uhr im Ersten“ und ich so: (erleichtert ausatmen). Dann aber der Tagesthemen-Countdown – um 23.01 Uhr. Hä? Kurzer Blick in den Videotext: Der Mutantenstadl hat überzogen. Na sei’s drum, aber man sollte meinen, die alte Tante ARD hat genug Erfahrung, um zu wissen, dass ständige Anfangszeiten-Verschiebung bei Zuschauern nie gut ankommt. Aber echte Fans stecken sich dann halt Streichhölzer zwischen die Lider. Damit zurück zum Sofa.
00.35 Uhr: Es gab, ehrlich gesagt, schon Folgen, in denen hat es wesentlich mehr gegroovt. Es wirkte ein bisschen, als sei die Sendung überfrachtet – war ja auch wirklich voll diesmal, die Kneipe. Caroline Peters, die Söhne Mannheims (und zwar ALLE), dazu noch kurz Sven Regener und zum Schluss Thees Uhlmann. Frau Peters hat eine tolle Lache, Xavier Kurt! Naidoo erzählt, dass er den Zweitnamen von seinem Patenonkel habe und Sven Regener nuschelt beim Vorlesen aus seinem neuen Werk so sehr, dass er Udo L. Konkurrenz macht. Zum Schluss Thees mit seinem Song, der live echt besser ist als auf Platte. Fazit positiv: Schade, schon vorbei. Aber es dauert ja diesmal nur bis nächste Woche, dann kommen: Jens Riewa, Roberto Blanco, sowie als Music-Acts The Cabinet und KittyKat. Man darf gespannt sein.

Dienstag, 13. September 2011

sincerely, Thees Uhlmann

Heute bin ich mal faul und rezensiere nicht selbst, sondern verlinke die Besprechung von Plattentests.de hierher, da ist nämlich nicht mehr viel hinzuzufügen.
Das perfekte Album für eine Autofahrt im Spätsommer. Mit Songs, die man aufgrund der Sogwirkung gar nicht schnell genug auswendig lernen kann, um sie mitzusingen. Ich mag ja Alben, die sich einem nicht beim ersten Hören erschließen, sondern sich mit der Zeit heimlich, still und leise ins Herz schleichen.
Ich mag die Songs fast alle. Einen möchte ich dennoch gesondert erwähnen: Lat - 53.7 Lon 911667 ... so ist das, wenn man die Großstadt über alles liebt, aber die Provinz, aus der man kommt, einen nie ganz loslässt.

Donnerstag, 8. September 2011

Bei Anruf Telekom

Problem: Ich muss für eine Wohnung herausfinden, ob der Telefonanschluss dort freigeschaltet ist. Vormieter kenne ich nicht, jetziger Mieter hat schon seit Jahren kein Telefon und kennt auch nicht die Nummer, die der Vormieter dort hatte. Also: Servicehotline der Telekom. Mir schwant nichts Gutes.

Erst die Computerstimme, dann immerhin ein Mitarbeiter nach nur vier Minuten Warteschleife.
Ich: „Ja hallo, also (es folgt die Problemschilderung).“
Er: „Also, da kann ich Ihnen nicht weiterhelfen. Sie müssen folgende Servicenummer anrufen:…“
Ich: „Äh… diese Nummer habe ich gerade angerufen… über diese Nummer telefoniere ich gerade mit Ihnen!“
Er: „Hm… das ist merkwürdig. (Ja, allerdings!) Rufen Sie diese Nummer doch nochmal an und wenn der Computer Sie fragt, was Sie wollen, sagen Sie Störung.“

Also auf ein Neues.
Die Computerstimme fragt mich, was ich will. Ich sage „Störung“. Als nächstes die Computerstimme: „Bitten nennen Sie nun die Telefonnummer, um die es geht.“ Hä?!
Ich: „Es gibt keine Telefonnummer!“
Stimme: „Ich habe Sie nicht verstanden.“
Nachdem sich diese Prozedur gefühlte fünfmal wiederholt hat, lande ich wieder… genau, in der Warteschleife.

Und dann, nach genau 12.26 Minuten… ein Mensch! Halleluja.
Die Mitarbeiterin erklärt mir freundlich, dass ein Techniker vorbeikommen muss, um den Anschluss zu testen. Da die Technikertermine aber immer mit einer langen Wartezeit verbunden seien, würde sie mir empfehlen, bei der Gelegenheit gleich einen neuen Anschluss einrichten zu lassen.

Aber immerhin hat sie sich freundlich bedankt, dass ich so lange in der Warteschleife geblieben bin.

Montag, 5. September 2011

"Anne Will" vom 31.08.

(Der Text liegt schon seit Tagen auf meinem Schreibtisch. Eigentlich wollte ich den ersten „richtigen“ Eintrag erst veröffentlichen, wenn die Seite komplett eingerichtet ist – aber das kann noch dauern…)

Langsam schließt sich das alljährliche Sommerloch, auch im Fernsehen kommen nach und nach die vertrauten Gesichter aus dem Urlaub zurück. U.a. geht es los mit der schon viel besprochenen Talk-Offensive der ARD – erst mit „Menschen bei Maischberger“, dann mit „Anne Will“. Letztgenannte ist tatsächlich die einzige Talkshow, die ich regelmäßig sehe – weil das irgendwie zum Ritual dazugehörte, nach dem Tatort auch noch den Talk zu schauen. War schon bei Christiansen so. Auch nach dem Umstellen von TV-Fernsehen auf Mediathek-Fernsehen ist es dabei geblieben. Ob es jetzt aber immer noch dabei bleibt?  Bekannterweise will die Anne ja jetzt nicht mehr sonntags, sondern mittwochs. „Neuer Sendeplatz – Degradierung oder Chance?“, so ungefähr lassen sich die Schlagzeilen der vergangenen Monate wohl zusammenfassen. Also, auf zur (Fast-)Premiere!
Ich muss allerdings zugeben: Ich habe erst am darauf folgenden Tag geschaut – und vorher die Kritiken gelesen, was ich sonst nicht mache. Von wegen möglichst unvoreingenommen eine eigene Meinung bilden und so. Die Rezensionen reichten von „hm, naja“ auf SPON (war das nicht die Website, auf der sich das montägliche Anne-Will-Bashing beinahe zum Breitensport entwickelt hatte?) zu „schlecht“ auf stern.de bis zum Verriss auf faz.net.
Die Gäste hätten so auch in der Sonntagsrunde sitzen können  - die Stereotype sind auf den ersten Blick klar verteilt: zwei Insider, die aus der harten Wirklichkeit erzählen sollen, ein Ex-Politiker bzw. „Mobiliar mit Meinung“ (danke SZ), eine Schauspielerin, die zufällig demnächst auf dem gleichen Sender in einem Film zum Thema mitspielt und ein – „das ist doch der Mann von der Petra Gerster!“. Das Thema „Wut im Bauch“ klingt verdächtig nach: verschiedene Phänomene zu einem großen Einheitsbrei zusammenrühren. Hm.
Ich bin gespannt – dann mal Bühne frei.

Erster Eindruck bereits nach zehn Sekunden: Die Stimme aus dem Off ist ja zum Stummschalten. Hätte man es nicht bei der einfachen Erkennungsmelodie belassen können?
Und dann kommt Frau Will ins Spiel. Bei der ersten Anmoderation wirkt sie aufgeregt, findet aber schnell in ihre gewohnte Souveränität zurück.
Von der Wirkung des geänderten Konzepts, nach dem die Gäste der Reihe nach in der Runde Platz nehmen, bin ich positiv überrascht. Die längeren Gespräche mit den einzelnen Gästen sind echt nicht schlecht und heben sich positiv von dem typischen Durcheinandergequassele ab, unter dem die Sendung, wenn auch nicht so oft wie die Vorgängerin, so doch des Öfteren zu leiden hatte. Aber mit ihren Einzelinterviews hat Frau Will ja seinerzeit in den Tagesthemen schon Maßstäbe gesetzt.
In den 75 Minuten, die die Sendung jetzt lang ist, bewahrheitet sich gleichwohl wieder einmal die Binsenweisheit, dass die Gäste einer Talkshow einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Qualität derselben haben. Stoiber generiert sich als elder statesmen, der den ahnungslosen anderen Teilnehmern erklärt, worüber sie hier eigentlich diskutieren. Sido, der fast konsequent alle duzt, ist entwaffnend ehrlich, als er zugibt, keine Lösung für das Problem zu haben und konterkariert die Eigen-PR von Frau Ferres, die er auffordert, den Sendetermin ihres neuen Films doch bitte noch einmal zu wiederholen. Frau Ferres wiederum überrascht mit durchaus überzeugenden Ansichten wie etwa, dass marodierende Jugendbanden sehr wohl ein politisches Problem seien und dass es der falsche Weg sei, Aufgaben wie Jugendhilfe o.Ä. quasi auf die Charity-Schiene auszulagern. Was Tim Raue erzählt, ist zwar durchaus interessant, aber meine persönliche Antipathie ist hier so ausgeprägt, dass ich mir jeden weiteren Satz zu ihm spare. Und Christian Nürnberger? Der ging ein bisschen unter. Wenn er gelassen worden wäre, hätte er bestimmt einiges mehr zu sagen gehabt.
Fazit: Konnte man gucken, musste man aber nicht. Das, was an dieser Talkshow auszusetzen war, war auch sonntags auszusetzen. Die vorher angekündigte beibehaltene Monothematik war in der großen Besetzung nicht mehr zu erkennen – da war viel Geschwurbel dabei und man kam vom Hölzchen aufs Stöckchen. Der veränderte Aufbau der Sendung gibt aber durchaus Anlass zur Hoffnung. Wenn, ja wenn zum Schluss alle über dasselbe Thema reden. Und dazu auch wirklich was zu sagen haben. Mehr Mut bei der Auswahl der Gäste, möchte man der Redaktion da zurufen. Und ansonsten: war ja so gesehen auch nur die erste Sendung. Und ist doch nur Fernsehen.

P.S.: Ich hab sie gesehen, die hochgezogene linke Augenbraue. Ich verrate euch aber nicht, wann.

Was das hier soll


Das hier ist nicht mein erstes Mal. Der Vorgängerblog war ein Reiseblog, aber als die Reise vorüber war, habe ich aus Wehmut den Blog aus den Weiten des www getilgt. Irgendwann in diesem Jahr habe ich dann angefangen, regelmäßig andere Blogs zu lesen und bis zur Idee, doch wieder selbst damit anzufangen, war es dann auch nicht mehr weit.
Was es hier zu lesen geben wird? Mal sehen, was mir so unterkommt. Wie oft? Keine Ahnung. Nicht täglich. Manchmal auch Sachen, die sich angesammelt haben und gerade passen.
Kommentare gern gesehen. Und wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten :)